|
theater |
|
|
|
„Innsbruck am Meer“ U R A U F F Ü H R U N G Nikolaus Granbacher Premiere am 26. 11. .2022 im die monopol Innsbruck
|
|
|
Hinschauen auf die Wunden der Zeit
|
|
„rand:ständig“ Ausstattung Nikolaus Granbacher Premiere am 28.5.2022 im die monopol Innsbruck
|
|
|
Eine hellsichtige Analyse unserer Zeit |
|
Weit seh ich weit in die Welten all aus den Götterliedern der Edda
|
|
|
|
|
Ein Gespräch im Hause von Stein über den abwesenden Herrn von Goethe Premiere am 16. 10. 2021
Volksbühne am Großen Hirschgraben Frankfurt/Main
mit Susanne Schäfer
Bühnenbild: Anne Habermann
Kostüm: Erika Landertinger
|
|
|
Witzig, intensiv, komisch.“
FAZ >>>
|
|
Premiere am 16. 7. 2021 Kulturni Dom, Bleiburg (Kärnten) JEMAND. Eine Hommage an Johann Kresnik Choreografie: Christina Comtesse Musik: Stefan Thaler |
|
|
Die Vivisektion am offenen Herzen >>> Der Indianer aus Kärnten >>> Aus dem Zitatschatzkästchen eines Choreografiestars >>> Tanz.at Bleiburg/Pliberk: "Jemand. Nekdo" |
|
Endlich Schluß Premiere am 17. 6. 2021 im Theater Vorpommern (Greifswald)
|
|
|
Ein Intendant nimmt Abschied von der Bühne, Ostseezeitung |
|
Vor Sonnenaufgang Kostüme: Erika Landertinger Premiere am 18.4.2020 - Theater Pforzheim |
|
|
|
|
Foto: Susanne Reichardt
Hölderlin/ Zur Blindheit überredete Augen 29.2. 2020
Wiederaufnahme anlässlich des 250. Geburtstages des Dichters am Theater Heidelberg
mit Andreas Seifert
Musik: Hans Rotman
|
|
|
|
|
Wiener Blut mit Guido Markowitz
Musikalische Leitung: Phillip Haag
Bühne: Jörg Brombacher
Kostüm: Erika Landertinger
Choreografie: Guido Markowitz
Premiere am 21.12.2019 Theater Pforzheim |
|
|
„Zündende Zweitauswertung“ Pforzheimer Kurier >>>
„Der rote Saft pulsiert voller Kraft“ Pforzheimer Zeitung >>> „Kurzweilig-munter“ Die deutsche Bühne >>> „Absolut überzeugend!“ titel-kulturmagazin.net >>> |
|
Bella Figura Bühne: Giovanni de Paulis
Kostüme: Nicola Stahl Premiere am 2. 11. 2019 am Theater Pforzheim |
|
|
Hannes Hametner macht das Beste aus Yasmina Rezas „Bella Figura“ Pforzheimer Kurier >>>
„Bella Figura“: Komödie mit nachdenklichen Momenten - Pforzheimer Zeitung >>>
|
|
Fahrenheit 451 Bühne: Jörg Brombacher
Kostüme: Mareile von Stritzky/Luisa Pflüger
Video: Philippe Mainz
Premiere am 18. 4. 19 am Theater Pforzheim |
|
|
"Schmerzhafter Weg der Erkenntnis“ Pforzheimer Zeitung >>>
„Im Bann derf flimmernden Bilder“ Pforzheimer Kurier >>>
"Bücherverbrennungen als Staatsaktion“ Mühlacker Tagblatt >>>
|
|
Für immer schön Premiere am 9. 2. am Theater Pforzheim |
|
|
Cookies Weg nach ganz unten
Pforzheimer Kurier >>> Das bittere Ende des amerikanischen Traums
Pforzheimer Zeitung >>> Kosmetik auf dem Laufsteg
Mühlacker Tagblatt >>>
|
|
Wie es Euch gefällt Premiere am 22. 9. 2018 Theater Pforzheim Videovorschau >>>
|
|
|
„Eine auf Originalität setzende Inszenierung“ Mühlacker Tagblatt >>>
„Das Paradies liegt um die Ecke“ Pforzheimer Kurier >>>
„Verwirrspiel zwischen den Geschlechtern“ Pforzheimer Zeitung >>>
|
|
Der zerbrochene Krug Premiere am 7. 4 2018 am Theater Pforzheim
|
|
|
Voll knitzer Dreistigkeit Der Täter als Richter Im Alten verharren oder das Neue wagen? Der Richter im MeToo-Gewitter |
|
Herr Biedermann und die Brandstifter Premiere am 23. 2. 2018 im Theater Pforzheim
|
|
|
Vom Verbrennen des Geistes Pforzheimer Zeitung >>> Das Spiel von der Erleuchtung Pforzheimer Kurier >>> Brandaktuelle Bestandsaufnahme Pforzheimer Zeitung >>> Prime Time: Günther Jauch trifft Stanley Kubrick. Mehr Revolution 4.0 geht nicht. >>> |
|
Die Frauen von Troja (Der Untergang) Premiere am 23.9.2017 im Theater Pforzheim Bühne: Giovanni de Paulis
Kostüme: Erika Landertinger
Musik: Jürgen Grözinger
Videovorschau >>> |
|
|
Großartige darstellerische Leistungen Pforzheimer Kurier >>> Leidenschaftliches Plädoyer für den Frieden Pforzheimer Zeitung >>> Bilder des LeidesDIE DEUTSCHE BÜHNE >>> Schau, der Himmel brennt! tdz >>> "Porträt einer Deportation" |
|
Drei mal Leben Premiere am 20.Mai 2017 im Theater Vorpommern/ Greifswald Ausstattung: Christopher Melching |
|
|
„Die Grenzen zwischen Komik und Tragik verwischen, das Lachen will im Halse stecken bleiben.“ Stefanie Büsing in der Ostseezeitung >>> "Frisch-fröhliche wie tiefsinnigen Inszenierung." Florian Leiffheit auf blog.17vier.de >>> |
|
Die Bürgermeisterin von Lampedusa Premiere am 7. 4. 2017 im Theater Pforzheim |
|
|
"Berührende Inszenierung“ Pforzheimer Zeitung >>> "Beeindruckende Inszenierung“ Pforzheimer Kurier >>> "Weiß nicht" - Hans-Dieter Schütt |
|
Melken Premiere am 13.1.2017 am Theater Vorpommern, Stralsund
Foto: Vincent Leifer
|
|
|
„Auf der Suche nach Heimat in der Fremde“ Manuela Wilk, Ostseezeitung >>> „Verzweiflung und Stärke“ Thorsten Czarkowski, Ostseezeitung >>> |
|
"Kruso" Premiere am 30.9.2016 am Theater Vorpommern, Greifswald Ausstattung: Giovanni de Paulis |
|
|
"Tiefsinnige poetische Performance" - Dietrich Pätzold in der Ostseezeitung >>> "Diese ganze sinnlose restliche Welt" Juliane Voigt, Ostseezeitung >>> |
|
Der Biedermann (UA) Premiere am 13.10. 2016 am Theater Vorpommern  Der Hals der Giraffe Premiere am 13.10. 2016 am Theater Vorpommern |
|
|
„Zerstörende Menschen aus kaputten Verhältnissen“ Ostseezeitung >>> „Ein Nazi, eine Lehrerin - ein Abend“ Vorankündigung >>> |
|
Poor Whites Szenische Lesung: 15. 7. 2016 zur Fotoinstallation von Susanne Schleyer und Michael J. Stephan in der Galerie Sprechsaal Berlin mit Ilse Ritter und Ingo Raabe |
|
|
|
|
"Der obdachlose Mond" von Christoph Klimke (ua) Premiere am 05. 02. 2016 Theater Zittau Ausstattung: Beate VoigtMusik: Jürgen Grözinger Foto: Pawel Sosnowski |
|
|
"Fremdenbilder zwischen Klischee und
Mehrdeutigkeit" |
|
"Spiel von Liebe und Zufall" von Pierre Carlet de Marivaux Premiere am 15. 04. 2016 Theater Bautzen
|
|
|
|
|
"Der Sturm" von William Shakespeare Premiere am 19. 9. 2015 Theater GreifswaldPremiere am 17. 10. 2015 Theater Stralsund Ausstattung: Lisa Rohde Musik: Sebastian Undisz Foto (c) Barbara Braun |
|
|
„Waterboarding“ |
|
"Der Papst ist kein Jeansboy" 16. 5. 2015 Liveperformance zum gleichnamigen Film im Berghain/ Berlin |
|
|
|
|
"Der Stein" von Marius von Mayenburg Premiere am 6.3.2015 Theater Quedlinburg Musik: Jürgen Grözinger Video: Stefan Ulrich
|
|
|
Eine Geschichte, die in der deutschen Vergangenheit spielt und trotzdem einen beängstigenden aktuellen Bezug hat. Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Wie hätte ich gehandelt, wenn die Möglichkeit zum gesellschaftlichen Aufstieg nur eine Kaffeetasse weit entfernt scheint? Es geht darum, wie man mit Kaffee und Kuchen, also dem Alltag an der deutschen Kaffeetafel, verzweifelt eine Normalität herstellen möchte." |
|
"Jetzt oder nie - Zeit ist Geld" nach Lars Büchel/Ruth Toma Österreichische Erstaufführung
|
|
|
|
|
"Eine Sommernacht" von David Greig und Gordon McIntyre Premiere 30. 09. 2014 Theater Koblenz Kostüme: Annemie Clevenbergh Dramaturgie: Juliane Wulfgramm
|
|
|
Eine Sommernacht ist kultverdächtig gut gelungen. Rheinzeitung |
|
"Eheleute und Ehelose" von Daniela Dröscher (Uraufführung) Premiere 26. 10. 2013 Theater Koblenz |
|
|
Hannes Hameter klappt in seiner Uraufführung am Stadttheater Koblenz einen mit modern-weißem Mobiliar und Hollywood-Schminktisch aufgehypten Wohnwagen auf der Bühne wie ein Barbiehaus auf zum Mikrokosmos einer bitterbösen Groteske, die zunehmend außer Kontrolle gerät... Die heftigen Emotionen auf der Bühne, der zum Äußersten getriebene Sprachwitz und das kraftvolle Spiel des Quartetts sorgen für bösartige Kurzweil. Björn Hayer in theater heute 1/2014... "So ist das Ende eher zynisch als glücklich, was ein begeistertes Publikum aber nicht vom starken Beifalll abhält." ... Rheinzeitung 28. 10. 13... |
|
The Alchemistic Cabaret 5. 6. 2013 Chalet Berlin |
|
|
|
|
DER GUTE TOD von Wannie de Wijn Premiere Stralsund 20.4.2013 Ausstattung: Giovanni de Paulis
|
|
|
"Auf der Bühne im Stralsunder Großen Haus ist am Sonnabend auch gestorben worden. "Hametners bewegende Inszenierung führt Menschen zusammen und durchbricht doch nicht die Isolation, in die ein fremdes Sterben unweigerlich jeden Einzelnen führen muß." Hans- Dieter Schütt, Neues Deutschland, 7. 5 .2013 "Bei dieser Inszenierung stimmt alles!" Florian Leiffheidt Der gute Tod begeistert Greifswalder Publikum. blog.17vier.de „Es ging an die Grenze des Aushaltbaren: die Stille, das Nichts, jeder für sich allein. Das war ein Moment echten Lebens.“ waitamo.de
|
|
14. 09. 2012 Regie/Bühne: Hannes Hametner |
|
|
"Variationen über die Liebe" Rheinzeitung 17. Sept. 2012... |
|
13. 11. 2011 Textfassung/ Konzept/ Raum |
|
|
Hölderin in Heidelberg |
|
25.2.2012 Regie: Hannes Hametner Weitere Vorstellungen: 28. Februar |
|
|
„ Statt mit Revolutionspathos fesseln die Figuren damit, wie sie mit ihrem Leid umgehen, das ihnen das Leben antut“ Recklinghäuser Zeitung „Brechts Drama wird wirkungsvoll in die Gegenwart transportiert.“ Westfälischer Anzeiger „Die Musiker steuern einen großartigen Soundtrack zum Untergang bei.“ Münstersche Zeitung „Eine etwas drastische Symbolik.“ Westfälischer Anzeiger
|
|
7. Oktober 2011 Ausstattung: Susanne Bachmann |
|
|
"Drama der Unreife und Beschränktheit" "Die richtige Fallhöhe" Weniger Kabale, mehr Liebe Keine Liebe ohne Leiden |
|
4.Juni 2011 |
|
|
„Äußerst sehenswert.“ Volksstimme „Poetisch, aufmunternd, erfreulich komödiantisch. Beifall!“ |
|
Last echo of feeling - ein konzertantes Musiktheater von Hannes Hametner und Jürgen
Grözinger 1. Premiere am 16. 4. 2011 Schloß Grosslaupheim mit European Music Project, Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein,
|
|
|
„Seit jeher nur Traum die Tage und Nächte
aus Träumen anderer Nächte besserer Tage.“ „Last echo of feeling" „Schubert-Pop und hauchzarte Endlosschleifen“ „Die Verzweiflung des Stadtwanderers“ |
|
19. Februar 2011 weitere Vorstellungen unter:
|
|
|
„Das ist ein großes Schlußbild,
auch eine Theatermetapher für die Leere in der zuschauenden
Gesellschaft, vor allem aber eine große Geste, dass sich dieses
Stück in die Gegenwart öffnen kann.“ „Von positiven Sündenböcken“ Altmark Zeitung... „Ein Held lässt sich beschenken, bewundern und bezirzen“ Volksstimme... „Ein wahrer Held muß scheitern können“ Hannes Hametner im Gespräch mit Nora Knappe, Volksstimme... Unser täglich Sündenbock Theater der Zeit... |
|
23.September 2010 weitere Vorstellungen unter: http://www.stadttheater.muenster.de/ >>>Video ansehen>>>
|
"Minutenlanger Applaus für eine grandiose Inszenierung." Peter Sauer, Ruhrnachrichten Verzweiflung im fremden Land Westfälische Nachrichten... Schauspieldrama "Hiob" |
||
11. 4. 2010 Eröffnung der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Halberstadt |
„Ohne, dass wir darüber ein Wort verlieren,/ Schleudern wir uns/ In die Wirklichkeit dieser Leere/ Die unsere Liebe erwartet/ So, wie ich dich erwarte, Tag für Tag:/ Komm mit in die Leere!“ Yves Klein |
|||
|
12. 12. 2009 |
Pressestimmen: Ein Hölderlin, der ganz
aufs innere Erleben setzt |
||
| 13. 11. 2009 in Halberstadt |
download: Laudatio ... | |||
|
6. 11. 2009 |
|
Pressestimmen: "Schleuser Godot" „Warten
auf den Schleuser" Lagerkoller auf dem Tanzboden von Theodor Einspruch ... Mit Beckett an die Geschichte von Thomas Irmer ... Zwei Juden im Ballsaal von Thomas Knauf ... TdA-Inszenierung mit neuen Inhaltsgedanken |
|
15. 11. 2009 Koproduktion mit Theater Magdeburg |
„Tatsächlich ist allen Beteiligten der
Odyssee eine Spitzenproduktion jungen Musiktheaters gelungen, die
hoffentlich die umjubelte Uraufführung lange überdauert “ „... Hannes Hametner hat eine Komödie auf dem Olymp inszeniert,
die ihr Sujet und den Festivalimpuls gleichermaßen bedient:
Sie ist erfrischend anders.“ Pressestimmen: Kinder-Komödie auf dem Olymp |
|||
|
2009
|
|
„Ein genialer Regie-Einfall : Vorstellungskraft
ist nötig...“ Claudia Klupsch, Volksstimme Magdeburg „Im Großen Haus des Altmarktheaters ist Hannes Hametner
und Thilo Reffert anschauliches, |
|
|
2009
|
|
|
„Die Regiearbeit von Hannes Hametner gerät
in ihren besten Momenten zu einer Auseinandersetzung mit den großen
Themen der Menschheit. Glaube, Liebe, Tod.“ Theodor Einspruch, Nachtkritik |
2008
|
„Regisseur Hannes Hametner
hat dieses sperrige
Thema unaufgeregt und
geschickt inszeniert ...
Die Darsteller meistern
die hohen Anforderungen,
die ein solch schwieriges
Thema stellt, hervorragend
... Neues Deutschland |
|||
2007 |
“Mit Tempo und Pep hat Regisseur Hannes Hametner
mit einem brillant disponierten Spielerteam die Farce „Außer
Kontrolle“ von Ray Cooney auf die große Bühne gebracht.” Schwäbische Zeitung |
|||
2006
|
„Ein intelligenter Diskurs über das schlimme
Vergangene und das Heute, das durchaus auch schlimm werden könnte.“ Reinhard Wengierek, Berliner Morgenpost |
|||
2006
|
“Hametner hat mit der Romeo und Julia - Crew eine
begnadete Truppe auf die Bühne geführt.” Constanze Alt, Ostthüringer Zeitung |
|||
2006
|
||||
2005
|
“ Es sind die intensiven erotischen Momente, die
diesem spannenden Theaterabend die stärksten Augenblicke liefern.” Peter Jobst |
|||
2005
|
“Tatsächlich funktioniert das statische Konzept
der Inszenierung. Es gelingt, weil es die Aufmerksamkeit der Zuschauer
auf den Text lenkt. Aber auch dank der Konzentration und des präzisen
und authentischen Spiels jedes Ensemblemitglieds bleibt vom ersten
bis zum Schlusswort Ausdruckskraft und Spannung erhalten.” Carsten Schaarschmidt, Ostthüringer Zeitung |
|||
2005 |
“Das war ein herrlich deprimierender
Abend! “ kap, Berliner Morgenpost |
|||
2004
|
“Mit einer wunderbar einfachen, schnörkellosen
inszenierung von Eugene O’ Neills Familiendrama feiert das Theater
Erlangen sein Jubiläum - und bestätigt seinen Ruf, als eines
der kleinen Stadttheater Bayerns großes Theater machen zu können.” F.J. Bröder, Fränkischer Tag |
|||
2004
|
“In der Inszenierung des Leipziger Regisseurs
Hannes Hametner wird “Quartett” zum doppelbödigen
Spiel der gezügelten Leidenschaften.” F. J. Bröder, Bayerische Staatszeitung |
|||
2003
|
“Die wirklich grandiosen Höhepunkte der Inszenierung
ragen über die Mühen der Ebenen um so deutlicher hinaus.” Andreas Hilger, Mitteldeutsche Zeitung |
|||
2003
|
“Die Inszenierung von Hannes Hametner, man kann
es nicht anders sagen, schafft dem Text seinen optimalen Raum.” Daniel Schaup, Volksstimme Magdeburg |
|||
2002
|
“Die Inszenierung von Hannes Hametner besticht
ausnahmslos durch die Intensität des Spiels.” F. - Renè Braune, Volksstimme Magdeburg |
|||
2002 |
“Diese nie antiamerikanische, immer freiheitliche
Phillipika, dieser Warn - Stein (statt eines Gedenk - Monuments) verführt
zur Nachdenklichkeit, die wir so dringend brauchen.” Reinhard Wengierek, Welt |
|||
2002
|
“Wenn neue Dramatik immer so frisch, eigenwillig
und kraftvoll daher käme wie diese, könnte das Theater getrost
einige Sorgenfalten einpacken.” Ralph Gambihler, Leipziger Volkszeitung |
|||
2001 |
“Eine ausgesprochen lustvolle Ausschweifung in
die Dachkammern des Unausgesprochenen.” Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung |
|||
2001
|
“Zugleich Parodie auf das Agitproptheater und
zarte poetische Suite.” Vladimir Koljazin, Theater der Zeit |
|||
2000 |
“Es dominieren bei dem Trio infernale die Verfremdungs-lust
des Theater-spiels, der Witz morbiden Humors und der Schalk eines Regisseurs.” Thomas Irmer, Theater der Zeit |
© hannes hametner